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Beitrag von KaBi2 »

Von: Oxfam Deutschland newsletter@oxfam.de
Gesendet: Donnerstag, 14. Dezember 2006 12:48:35
An: fleuch@hotmail.com
Betreff: Oxfam Deutschland e-Newsletter Dezember 2006


Oxfam Deutschland e-Newsletter Dezember 2006

Die äthiopische Handelsmarken-Initiative und Starbucks

Über 85 000 Menschen weltweit haben bisher auf Oxfams Aufruf reagiert und Starbucks aufgefordert, mit der äthiopischen Regierung eine Lizenzvereinbarung abzuschließen, in der Äthiopien als Inhaber der Namen seiner Spezialitätenkaffees "Sidamo", "Yirgacheffe" und "Harar" aus den gleichnamigen äthiopischen Regionen anerkannt wird. Inzwischen hat Starbucks zu der Aufforderung Stellung genommen. Außerdem fanden Treffen mit der äthiopischen Regierung und mit Oxfam statt. Weitere aktuelle Informationen zur Kampagne: http://www.oxfam.de/starbucks_aktuelles


"Frau Merkel, kommen Sie nach Afrika" - ein Besuchstermin in Mosambik

Im Oktober 2006 waren Bianca Schmitt, Krankenschwester aus Berlin und Dr. Andreas Bonnet, Lehrer aus Bremen, mit Oxfam Deutschland in Mosambik unterwegs. Ihr Ziel: Zu helfen, Afrika wieder auf die politische Agenda zu bringen und Frau Merkel zu einer Reise dorthin zu bewegen. Ihr Weg führte sie zu Schulen und Krankenhäusern in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, wo sie sich vor Ort ein Bild über die Situation und die Herausforderungen machen konnten, mit denen ihre lokalen Kolleg/innen täglich zu kämpfen haben. Andreas Bonnet hat seine Eindrücke für uns in einem persönlichen Tagebuch festgehalten: http://www.oxfam.de/mosambik


Oxfam-Bericht: Über 25 000 Familien in Aceh noch immer ohne Land und Unterkunft

Mehr als 25 000 arme und landlose Familien in Aceh (Indonesien) gingen beim Wiederaufbauprogramm nach der Tsunami-Katastrophe bisher leer aus. Laut einem neuen Oxfam-Bericht warten sie noch immer auf dauerhafte Unterkünfte - knapp zwei Jahre, nachdem der Tsunami ihre Häuser weggespült und ihr Land zerstört hat. Weitere Informationen: http://www.oxfam.de/landrechte_aceh


Patente gegen Patienten

Vor fünf Jahren haben die Mitglieder der Welthandelsorganisation WTO eine Erklärung über die Bestimmungen zum geistigen Eigentum unterzeichnet. Damit sollte sichergestellt werden, dass Entwicklungsländer Maßnahmen zur Sicherung der öffentlichen Gesundheit durchführen können, ohne durch übertriebene Patentregeln daran gehindert zu werden. Allerdings hat sich seitdem wenig geändert. Patentierte Medikamente sind weiterhin zu teuer für die Ärmsten der Welt, und erschwingliche Generika dürfen nicht hergestellt und/oder exportiert werden.
Mehr dazu: http://www.oxfam.de/patente_gegen_patienten


Europäische Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Afrika

Die laufenden Verhandlungen zu Economic Partnership Agreements (EPAs) zwischen der EU und 75 beteiligten Staaten aus Afrika, der Karibik und dem pazifischen Raum gehen 2007 in die heiße Schlussphase. Die EU-Kommission strebt einen nahezu vollständig liberalisierten Handel an. Damit werden die zumeist kleinen und wirtschaftlich schwachen Staaten dem Wettbewerb mit der EU ungeschützt ausgesetzt. Dadurch drohen erhebliche wirtschaftliche und soziale Folgeschäden. Weitere Informationen rund um das Thema: http://www.oxfam.de/epa


Schule in Indien schafft Chancen

Mehr als 40 Prozent der Kinder in Nordindien werden schon nach wenigen Jahren von ihren Eltern aus der Schule genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen - oft bevor sie richtig lesen und schreiben können, In den Elendsgebieten der nordindischen Staaten Rajasthan, Uttar Pradesh und Bihar unterstützt Oxfam gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Pratham rund 600 besonders arme Gemeinden. Bitte helfen Sie, damit mehr Kinder in Indien eine Zukunft haben: http://www.oxfam.de/spendenaufruf


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