Optimisten

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root
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Optimisten

Beitrag von root »

forum.attac.de/viewtopic.php?f=4&t=221&sid=0b023c843ba631e4817f56ac8120a76a
www.attac.ch/geneve/spip.php?article50
Paroles d’optimistes
Avenir prometteur, pour au moins deux orateurs...

Pour George Monbit, journaliste et activiste britannique, le pouvoir en place est a la source de ses prochains ennuis : en invitant le plus de pays possible a sieger dans les grandes instances comme l’OMC, il se retrouvera bientot face a un G20 puis a un G90... Ou encore : imaginez un peu ce qui se passera si de multiples pays decident d’un commun accord de ne plus assurer le remboursement de la dette ? Ensemble, ils pourraient bien imposer leurs conditions... Le systeme moderne est d’ailleurs plus facile qu’on ne croit a combattre : d’un bout a l’autre de la planete, il s’agit des memes transnationales, des memes regles, des memes outils : une lutte uniforme devrait porter ses fruits. Et puis nous avons Internet, un formidable outil qui nous permet, par exemple, d’etre aujourd’hui ici reunis.

Colin Hines, ancien de greenpeace qui a cree sa propre ONG, "Protect the local, globally", trois raisons au moins doivent nous rendre optimistes : - 1) le combat des peuples ne cessent d’augmenter et c’est une tendance irreversible vu les enjeux et la conjoncture actuelle. - 2) les changements climatiques vont etre de plus en plus clairs, de moins en moins discutables. Surtout, les riches qui ne voient pas encore pourquoi ils devraient perdre un peu de leur confort vont bientot comprendre l’urgence de ce regime. - 3) Alternatives et propositions pour une aurte societe ne cessent de croitre, de s’affiner, de gagner en credibilite et de faire des emules.
Schokolade 03.02.2004, 11:07 hat geschrieben:Bei meiner Beschäftigung mit dem WSF in Mumbai bin ich auf folgende Interessanten Artikel gestoßen.
http://www.attac.info/mumbai2004/?NAVI=1016-115412-14de
Worte von Optimisten
Verfasser : Xavier
This element is a translation of : « Paroles d'optimistes » (french)
There is another translation : italian.
Eine viel versprechende Zukunft steht uns bevor, wenigstens für zwei Redner?
gesuchte
ewig verloren geglaubte
gleichgesinnte
Optimisten
... juchhu!

Vom erste Optimisten lese ich:
Für George Monbit, britischer Journalist und Aktivist, sitzt die augenblickliche Macht an der Quelle ihrer nächsten Ärgernisse:
Mensch George! Das Kapital ist sein eigener Totengräber, das System fährt sich Gott sei Dank selbst vor die Wand und verschwindet ..... gähn ... gähhhhhhn ...
Optimismus! wo? wo? wo?
Dadurch, dass möglichst viele Länder eingeladen wurden in großen Gremien wie der WTO teilzunehmen, wird diese Macht bald einer G20 und dann einer G90 gegenüber stehen?.
Der Dämon, also die böse Macht wird demnächst mit einem G90 zu kämpfen haben und sicher unterliegen ... welch Optimismus!
Oder weiter: Stellt euch etwa vor, was daraus werden kann, wenn viele Länder mit einem gemeinsamen Beschluss entscheiden, die Rückzahlung der Schulden nicht mehr sicherzustellen? Zusammen können sie gut ihre Bedingungen stellen?
Stellt euch das vor!
aber es geht noch einfacher
Das moderne System ist übrigens noch einfacher zu schlagen als man denkt: Von einem Ende des Planeten zum anderen, sind es dieselben Transnationalen, dieselben Regeln, dieselben Werkzeuge: Ein uniformer Kampf müsste Früchte tragen. Außerdem haben wir das Internet, ein phantastisches Werkzeug, das uns zum Beispiel ermöglicht, heute hier versammelt zu sein.
Mein Gott! Wie einfach ...
1. Das System geht durch sich selbst zu Grunde
2. Wenn’s nicht klappt wird es dem G90 unterliegen
3. Wenn’s auch nicht klappt, dann haben wir ja das Internet

Also: Kopf aus dem Sand Freunde, das System hat keine Chance.

übrigens, wer in dieser linksrevolutionären Predigt sein Seelenheil nicht findet kann sich auch der christlichen Religion zu wenden das Paradies ist ihm sicher.
Über den Elendsvierteln von Mumbai kräht ein wohlgenährter Hahn seine altlinken Phrasen.
Sind seine Visionen noch zu toppen?

Durchaus !
1. Phrase
1) Der Kampf der Völker hört nicht auf, größer zu werden und das ist eine unumkehrbare Tendenz bei dem Einfluss der heutigen Konjunktur.
2. Phrase
2) Die Klima Veränderungen treten immer klarer zutage, immer weniger abstreitbar. Vor allem werden die Reichen, die noch nicht verstehen, weshalb sie ein bisschen ihres Komforts verlieren sollen, bald die Dringlichkeit dieser Sache verstehen.
3. Phrase
3) Alternativen und Vorschläge für eine andere Gesellschaft wachsen immer weiter, verfeinern sich, gewinnen an Glaubwürdigkeit und finden Nacheiferer.
Wer ist der 2. Phrasendrescher?
Colin Hines, früherer Greenpeaceaktivist, der seine eigene Nicht-Regierungs-Organisation gründet, "Schützt global das Regionale", gibt es drei Gründe, die uns optimistisch stimmen sollten:
Es leben die Trachtenvereine und die Vertriebenen Verbände! Es leben die Rechtskonservativen, die nationales Kulturgut gegen den Multikulti-Einfluss der Globalisierung verteidigen.
Trichtert euren Kindern das regionale Kulturgut ein, auf das dieser Mumpitz der Menschheit auf ewig erhalten bleibe.
Lehr ihnen die regionalen Sprachen, sorbisch und sächsisch – das wird sie blendend auf eine bessere vereinigte Welt vorbereiten!
Colin Hines unbekannter Freund!
Du lebst von deiner eigenen NGO, verzerr also deine Pfründe, aber bitte, bitte schweige!

Übrigens im europäischen Parlament wird bereits laut über eine EU-Steuer nachgedacht. Leider ist die reaktionäre deutsche Regierung radikal gegen solche positiven Veränderungen!
Dank solcher Optimisten fehlt es an einer politischen Kraft, die fortschrittliche Tendenzen unterstützt.
Gott schütze uns vor unseren Freunden, vor unseren Feinden schützen wir uns selber
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