Verfasst: So Nov 02, 2008 5:48 pm
Es gibt zwei Arten "Zwangsarbeit"
Der einen Art gehen unsre Gutverdiener nach, die Richter, Volksvertreter, Manager, Lehrer, Hass4-Betreuungspersonal, Bewerbungstrainer usw usf. Ein Teil davon findet die Arbeit Kacke und zwingt sich nun täglich zum Arbeitsplatz. Mit der Parole "Man muß ja von etwas LEBEN" wehren sie sich gegen die Halbierung ihres Arbeitsplatzes (und des Wohlstandes), was ja zu der tollsten Vollbeschäftigung führen würde. Stattdessen machen sie noch Überstunden oder gar lukrative Nebenjobs. Alles aus profanen Konsumgründen. Bedauernswerte Menschen, die nicht über sich selbst bestimmen können oder wollen und sich einen Zwang einbilden. Es sind genau dieselben, die dann über "Arbeitslose" hetzen, gegen jeden, der nicht so wie sie selber im Schweiße ihres Angesichtes Autos, Wohnzimmereinrichtungen, Superkleidung usw nach Hause schafft. Um auf Trab zu bleiben schauen sie sich dann die ganzen Sozialschmarotzer in der Glotze an. Das gibt ihnen Kraft für ihren Leidensweg und vor allem: Gerne zahlen sie einen Extraobulus dafür, daß andere ordendlich schikaniert und getreten werden.
Ich denke diese Leute, die vielleicht gar nicht mehr in der Mehrheit sind, sollte man einfach vergessen und sich mit was Wichtigerem befassen. Besonders in Foren verbringen viele auch nur ihre Freizeit, ohne irgendein praktisches Problem wirklich lösen zu wollen.
Ich denke, es gibt genug "normale" Menschen, Menschen die Spaß an ihrer Arbeit haben, oder solche, die zu ihren Konsumbedürfnissen stehen und die werden aus solchen Foren durch das ständige sinnlose Gelaber vertrieben.
Die andere Zwangsarbeit ist die, welche den Menschen gegen ihren erklärten Willen aufgenötigt und mittels verfassungswidriger Drohung mit Lebensmittelentzug aufgezwungen wird. Jeder Arbeit, der man sich nur durch verhungern, verdursten, erfrieren entziehen kann ist Zwangsarbeit. Günther Schwarz hat dies doch ganz gut dargestellt.
Solche Zwangsarbeit -wie übrigens auch die erste Form- hat mit einer modernen FREIEN Marktwirtschaft überhaupt nichts zu tun. Macht euch das mal klar. Jede normale Firma, jeder normale Verein möchte gerne motivierte Mitarbeiter, weil nur solche "Profite" schaffen. Unmotivierte oder gar gezwungene Arbeitnehmer richten nur Schaden an, muß man kostenaufwendig kontrollieren usw. Daher setzt man die 1 Euro-Jobber ja in Bereichen ein, wo sie keinen Schaden anrichten können, allenfalls, daß die tatsächlich Hilfebedürftigen nun von unmotivierten Personal "behandelt" werden.
Interessant ist ja auch die Tatsache (SOZIALE Marktwirtschaft), daß die Gesellschaft erhebliche Mittel aufwendet Bürgern mit Behinderungen das Arbeiten zu ermöglichen. Das bedeutet aber, daß Arbeit zu einem Bedürfnis geworden ist, allerdings Arbeit auf freiwilliger Basis, den jeweiligen Bürger, seinen Fähigkeiten und Vorstellungen entsprechend.
Die freie Marktwirtschaft basiert darauf, daß die Menschen sich ihre Arbeit selber suchen und z.B. den Arbeitsvertrag selber auf freiwilliger Basis aushandeln. Auch in der gewöhnlichen Wirtschafts"wissenschaft" ist das nicht anders. Wo kämen wir hin, wenn wir künftig ein (deutsches) Auto kaufen müssen um die (deutsche) Wirtschaft anzukurbeln. Das und vieles andere, wie z.B. die staatlich-anarchistische Aufstockung eines Mini-Verdienstes hat mit freier Marktwirtschaft nichts zu tun.
Die beste freie Marktwirtschaft unter den heutigen Umständen erreicht man nur durch ein bedingungsloses Grundeinkommen, d.h. dadurch, daß man die heute mehr als 700 Euro pro Bürger "effizient" einsetzt, ohne Herrscharen Kontrollöre, Bürokraten, Bewerbungstrainern, Betreuer, Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte usw mitzu"ernähren". Die kriegen dann wie jeder Bürger ihr bge und können wie jeder Bürger sich etwas sinnvolles suchen. Sinnvolle Arbeit gibts auf unsrem Erdenrund noch genug!
rote Grüße
Klaus B
Der einen Art gehen unsre Gutverdiener nach, die Richter, Volksvertreter, Manager, Lehrer, Hass4-Betreuungspersonal, Bewerbungstrainer usw usf. Ein Teil davon findet die Arbeit Kacke und zwingt sich nun täglich zum Arbeitsplatz. Mit der Parole "Man muß ja von etwas LEBEN" wehren sie sich gegen die Halbierung ihres Arbeitsplatzes (und des Wohlstandes), was ja zu der tollsten Vollbeschäftigung führen würde. Stattdessen machen sie noch Überstunden oder gar lukrative Nebenjobs. Alles aus profanen Konsumgründen. Bedauernswerte Menschen, die nicht über sich selbst bestimmen können oder wollen und sich einen Zwang einbilden. Es sind genau dieselben, die dann über "Arbeitslose" hetzen, gegen jeden, der nicht so wie sie selber im Schweiße ihres Angesichtes Autos, Wohnzimmereinrichtungen, Superkleidung usw nach Hause schafft. Um auf Trab zu bleiben schauen sie sich dann die ganzen Sozialschmarotzer in der Glotze an. Das gibt ihnen Kraft für ihren Leidensweg und vor allem: Gerne zahlen sie einen Extraobulus dafür, daß andere ordendlich schikaniert und getreten werden.
Ich denke diese Leute, die vielleicht gar nicht mehr in der Mehrheit sind, sollte man einfach vergessen und sich mit was Wichtigerem befassen. Besonders in Foren verbringen viele auch nur ihre Freizeit, ohne irgendein praktisches Problem wirklich lösen zu wollen.
Ich denke, es gibt genug "normale" Menschen, Menschen die Spaß an ihrer Arbeit haben, oder solche, die zu ihren Konsumbedürfnissen stehen und die werden aus solchen Foren durch das ständige sinnlose Gelaber vertrieben.
Die andere Zwangsarbeit ist die, welche den Menschen gegen ihren erklärten Willen aufgenötigt und mittels verfassungswidriger Drohung mit Lebensmittelentzug aufgezwungen wird. Jeder Arbeit, der man sich nur durch verhungern, verdursten, erfrieren entziehen kann ist Zwangsarbeit. Günther Schwarz hat dies doch ganz gut dargestellt.
Solche Zwangsarbeit -wie übrigens auch die erste Form- hat mit einer modernen FREIEN Marktwirtschaft überhaupt nichts zu tun. Macht euch das mal klar. Jede normale Firma, jeder normale Verein möchte gerne motivierte Mitarbeiter, weil nur solche "Profite" schaffen. Unmotivierte oder gar gezwungene Arbeitnehmer richten nur Schaden an, muß man kostenaufwendig kontrollieren usw. Daher setzt man die 1 Euro-Jobber ja in Bereichen ein, wo sie keinen Schaden anrichten können, allenfalls, daß die tatsächlich Hilfebedürftigen nun von unmotivierten Personal "behandelt" werden.
Interessant ist ja auch die Tatsache (SOZIALE Marktwirtschaft), daß die Gesellschaft erhebliche Mittel aufwendet Bürgern mit Behinderungen das Arbeiten zu ermöglichen. Das bedeutet aber, daß Arbeit zu einem Bedürfnis geworden ist, allerdings Arbeit auf freiwilliger Basis, den jeweiligen Bürger, seinen Fähigkeiten und Vorstellungen entsprechend.
Die freie Marktwirtschaft basiert darauf, daß die Menschen sich ihre Arbeit selber suchen und z.B. den Arbeitsvertrag selber auf freiwilliger Basis aushandeln. Auch in der gewöhnlichen Wirtschafts"wissenschaft" ist das nicht anders. Wo kämen wir hin, wenn wir künftig ein (deutsches) Auto kaufen müssen um die (deutsche) Wirtschaft anzukurbeln. Das und vieles andere, wie z.B. die staatlich-anarchistische Aufstockung eines Mini-Verdienstes hat mit freier Marktwirtschaft nichts zu tun.
Die beste freie Marktwirtschaft unter den heutigen Umständen erreicht man nur durch ein bedingungsloses Grundeinkommen, d.h. dadurch, daß man die heute mehr als 700 Euro pro Bürger "effizient" einsetzt, ohne Herrscharen Kontrollöre, Bürokraten, Bewerbungstrainern, Betreuer, Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte usw mitzu"ernähren". Die kriegen dann wie jeder Bürger ihr bge und können wie jeder Bürger sich etwas sinnvolles suchen. Sinnvolle Arbeit gibts auf unsrem Erdenrund noch genug!
rote Grüße
Klaus B